EinBlick hinter die Kulissen von CORS

Erfahrt von Jimmy, wie die Dinge hinter den Kulissen ablaufen
und warum das Arbeiten bei CORS so viel Freude bereitet.

Hey ich bin Jimmy,
ich bin seit mehr als einem Jahr bei CORS. Pia aus dem Backoffice fragte mich spontan, ob ich ein paar Fragen zu meiner Arbeit bei CORS zu beantworten könnte. Wahrscheinlich hatte ich damals mit meiner Bewerbung und meiner Intention, warum ich ausgerechnet bei CORS anfangen wollte, echt Eindruck hinterlassen. Und dass mittlerweile alles so seinen Lauf genommen hat, begeistert mich selbst sehr. Aber lest einfach selbst.

Interviewerin Pia: Jimmy, was hat dich bewogen, vor gut einem Jahr deine Bewerbung an CORS abzuschicken?

Jimmy: Da ich ein großer DJ Bobo-Fan bin, fing auch alles mit diesem Künstler an. Als ich im Jahr 2022 mit einem Freund bei einem DJ Bobo Konzert in Kamenz war, stellte ich mir die Frage: Wie sieht es hinter den Kulissen eines solchen Konzertes aus und wie könnte ich einen Einblick bekommen. Von diesem Gedanken getrieben, begann ich noch am selben Abend zu recherchieren. Dabei stieß ich auf das Unternehmen CORS Event und Personal GmbH. Es waren auch verschiedene Stellen ausgeschrieben und darum habe ich gleich meinen Lebenslauf aktualisiert und ihn noch nachts um 2:00 Uhr versendet. Als dann am nächsten Morgen gleich um 9:00 Uhr mein Telefon klingelte, traute ich meinen Ohren kaum, Pia von CORS war am anderen Ende der Leitung. Ja, und so war ich meinem Traum ein Stück näher gekommen und siehe da, bis jetzt bereue ich keine Minute bei CORS.

Interviewerin Pia: Was begeistert dich denn so bei der Arbeit hier bei CORS?

Jimmy: Ich liebe die Teamarbeit, jeder hilft dem anderen und jeder packt mit an. Super spannend ist auch, die Technik der verschiedenen Bereiche hinter den Kulissen kennenzulernen. Außerdem sind die Projekte und damit die Arbeit sehr abwechslungsreich und man lernt auf den verschiedenen Baustellen immer wieder neue Leute und Kollegen kennen.

Interviewerin Pia: Auf welchen Projekten warst du bisher am liebsten?

Jimmy: An erster Stelle steht natürlich mein persönliches Highlight und mein Traum, der dieses Jahr in Erfüllung gegangen ist: Dass ich auf der DJ Bobo Tour mit unterwegs war. Dann waren es all die anderen Projekte um und mit DJ Bobo. Dicht gefolgt vom Klostersommer in Calw, das Projekt hat auch in diesem Jahr wieder viel Spaß gemacht. Einfach tolle Leute, super Kulisse, bekannte Künstler und eine Unterkunft, in der man sich wohlfühlt.

Interviewerin Pia: Erzähl uns gern mehr von der DJ Bobo Tour, was hat dir denn besonders gefallen?

Jimmy: Sieben Wochen lang mit DJ Bobo auf Tour und hautnah mit dabei zu sein, war für mich ein absolutes Abenteuer. Die Crew, Kollegen und die unzähligen Eindrücken haben die doch auch anstrengende Zeit wie im Winde verwehen lassen. Für mich war natürlich immer wieder die Krönung jedes Konzert mitzuerleben und die super Atmosphäre genießen zu können.

Interviewerin Pia: Kannst du uns vielleicht einen Eindruck in deine Aufgaben im Rahmen der Tour geben?

Jimmy: Zu Beginn jedes Konzertes auf der Tournee lud ich mit dem Team die sechs Trailer, also LKWs, für Licht-, Ton- und Videotechnik aus. Danach konnten wir uns beim gemeinsamen Frühstück von unserem Tour Caterer für die kommenden Tagesaufgaben stärken. So folgten die weiteren Arbeiten für die Videotechnik und die Installation für die Bestrahlung des Bühnenbilds, hier mussten fünf große Beamer unter das Dach der jeweiligen Halle angebracht werden. Nachdem alles so weit vorbereitet war, konnten wir uns mit dem Mittagessen erneut kräftigen.

Zeit für ein Mittagsschläfchen blieb uns leider nicht, denn es ging mit dem Aufbau der Trommeln für die Band GreenBeats weiter, die mit auf der Touree dabei waren. Dann musste die Beleuchtung für das Highlight des Bühnenbildes, den gigantische Löwenkopf, eingerichtet werden. Mit diesem ausgeklügelten Licht- und Videokonzept konnte der Kopf in verschiedenen Gestaltungen erscheinen, mal Löwe, mal Affe oder sogar als Medusa. Es war wirklich genial, die Dreidimensionalität zu erleben.

Als alles soweit fertig war, gingen die Proben von DJ Bobo los, welche ich immer mit Genuss verfolgte. Nachdem sich die Ränge in den Konzerthallen gefüllt hatten und die Spannung stieg, hieß es endlich „It is Showtime“.

Ja, nach der Show hieß für uns vor der Show, und so begann der Abbau des Equipments mit dem sicheren Verstauen der Trommeln der GreenBeats und Stück für Stück der weitere Technikrückbau. Als alle 19 LKWs schlussendlich beladen waren, konnten wir duschen und sind dann förmlich ins Bett gefallen. Die nächsten Fans in der nächsten Stadt fieberten dem Konzert schon entgegen und so begann der Aufbau von vorne.

Interviewerin Pia: Jetzt interessiert natürlich alle brennend: Konntest du DJ Bobo auch persönlich treffen?

Jimmy: Ja, und das sogar fast jeden Tag. Wir sind uns oft über den Weg gelaufen und haben hier und da ein bisschen geplaudert oder gescherzt. In Dresden gab es für die Crew einen besonderen Höhepunkt – Nach der Show wurde für das gesamte Team, vom Techniker über den Tänzer bis zum Helfer ein Crew-Barbecue organisiert. Es war einfach genial – als ob wir uns schon ewig kennen würden. Nach der langen Zeit fühlt es sich für mich fast so an, als hätte ich mit DJ Bobo schon beinahe ein freundschaftliches Verhältnis.

Interviewerin Pia: Das sind wirklich klasse Eindrücke! Gibt es da denn noch Projekte, die du auch spannend fandest?

Jimmy: Ja, neben dem Klostersommer Calw, auf jeden Fall auch Östrich-Winkel. Dort gabt es das Projekt EBS, welches auch super interessant war. Aber auch die kleinen Tagesprojekte wie in der Jungen Garde in Dresden sind klasse. Einmal, das war sogar an meinem ersten Arbeitstag, durfte ich nach dem Aufbau direkt in die Show Crew und bei dem Konzert von Lea mitwirken. Aber auch der Ironman in Dresden, bei dem ich als Sektorleiter für meinen Streckenabschnitt zuständig war, war eine tolle Erfahrung.

Interviewerin Pia: Was sind deine kommenden Traum-Projekte bei CORS?

Jimmy: Ein weiteres großes Traumprojekt wäre es, beim Tomorrowland in Belgien oder im World Club Dome dabei zu sein. Ansonsten bin ich entspannt. Was zukünftige Projekte angeht, lasse diese auf mich zukommen und freue mich auf alles Neue.

Interviewerin Pia: Was wären denn dann für dich deine neuen Herausforderungen bei CORS und in welche Richtung würdest du dich gern weiterentwickeln?

Jimmy: Ich würde gerne weitere Bereiche der Veranstaltungsbranche kennenlernen. Am liebsten würde ich selbstständiger arbeiten, mit einem eigenen festen Team und wenn möglich eigene Projekte leiten. Mehr Verantwortung zu übernehmen und noch mehr neue tolle Menschen kennenlernen wäre auch noch ein weiterer Wunsch von mir. Ein kleiner Traum wäre es auch, einen Drohnenführerschein zu machen und bei Projekten zu filmen und zu fotografieren, damit die Arbeiten und Projekte lange in Erinnerung bleiben und mit vielen Menschen geteilt werden können.

Interviewerin Pia: Das sind echt tollte Vorstellungen!
Hab lieben Dank für deine Offenheit und deine ganzen Einblicke.

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